
2. Negative Gedanken erkennen und hinterfragen
Ich hoffe ihr seit bereit für den nächsten Schritt!
Wenn du feststellst, dass du negative Gedanken hast, frage dich, ob sie wirklich der Realität entsprechen.
Oft sind unsere Ängste und Sorgen übertrieben oder sogar völlig unbegründet. Stelle dir die Frage: "Ist das wirklich wahr?" oder "Gab es schon mal ähnliche Situationen und was ist am Ende passiert?".
Was wäre das Schlimmste, was passieren könnte, und wie wahrscheinlich ist es?"
"Wie würde ich einen Freund in dieser Situation beraten?"
Manchmal ist es hilfreich, negative Gedanken zu akzeptieren, ohne sie zu bewerten. Sage dir: "Es ist okay, dass ich diesen Gedanken habe, aber er definiert mich nicht!"
Der nächste Schritt ist sehr spannend.Gedanken positiv umwandeln.
Bleibt positiv!
Eure Nina